

Die Situation von Frauen ist auf dem Arbeitsmarkt besonders prekär. Häufig werden schlechtere Löhne bezahlt und ist ein Leben außerhalb von abhängigen Beziehungsstrukturen schwierig. Die Frauenkooperative "Aprolma" ist Teil der oppositionellen Bewegungen in Hondurasund organisiert selbstbestimmteine Kaffeeproduktion, um die patriarchialen Strukturen im Kaffeewelthandel auf den kopf zu stellen. Die Idee der feministischen Selbstorganisierung wird mit jeder Bohne gefördert. Der Rohkaffee ergibt eine kräftige, fruchtige Röstung und die Fördermittel ließen in einen queerfeministischen Solidaritätsfond.
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